Pädagogik nach Maria Montessori

Zentraler Punkt um selbstständig lernen zu können, ist die positive Grundeinstellung des Erziehers jedem Kind gegenüber. Diesen Grundgedanken finden wir im Bildungskonzept von Maria Montessori, nachdem im Wesentlichen gearbeitet wird. Sie wusste, dass jedes Kind schöpferische Kräfte besitzt und dadurch Freude am Lernen entwickeln kann. Aufgabe der Kindergartenpädagogin ist es, alles dafür zu tun, dass das Kind selbst aktiv wird!
Deshalb müssen wir die Kinder ganz genau beobachten. So sieht die Pädagogin, welches Material ihre Gruppe braucht. Wir achten auf vielfältiges Material und passende Spielangebote = vorbereitete Umgebung. Auch spezielles Montessorimaterial wird angeboten, welches besonders die Schulung der Sinne unterstützt.
In der Entwicklung des Kindes gibt es bestimmte Entwicklungsabschnitte, die auch als sensible Phasen bezeichnet werden. In jeder Phase zeigen die Kinder besondere Interessen, um bestimmte Fähigkeiten auszubilden.
Zwischen zwei und sechs Jahren lernt das Kind erstmals auf ganz bewusste Weise. Übungen des tägliche Lebens sollen dem Kind helfen, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Durch das Sinnesmaterial macht das Kind grundlegende Erfahrungen, die für das Erlernen der Kluturtechniken (das Lesen, Schreiben und Rechnen) von großer Bedeutung sind. Weiters werden dadurch Feinmotorik, Konzentration und Ausdauer geschult. In diesem Alter zeigt das Kind aber auch eine besondere Interesse an Buchstaben und Zahlen. Dieses nützen wir, um die Kinder speziell auf die Schule vorzubereiten.

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Krabbelstube, Kindergarten und Hort Adlwang
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